Selbsthilfe tut gut, weil…

  • … wir die Sorgen und Nöte mit dieser Krankheit aus eigener Erfahrung kennen. Damit können wir helfen und manchmal auch anderen Betroffenen die eine oder andere Erfahrung ersparen.
  • … du Tipps für den Umgang mit der Krankheit bekommst, die erprobt sind, ebenso wie Kontakte zu Ärzten, Kliniken und Spezialisten in der Region.
  • du einfach erzählen kannst, wie es dir geht, ohne dass du immer wieder etwas über diese Krankheit erklären musst.
  • … wir verstehen, wie es dir geht. Dies ist bei CED, die ja mit Tabus verbunden sind, nicht zu unterschätzen. Man kann mit anderen Betroffenen freier darüber reden.
    Viele finden das befreiend. Einige erleben auch, dass es ihre Beziehung zu Partnern und Freunden entlastet. Nach dem Motto: Was du bei uns loswirst, belastet andere nicht mehr.
  • … viele von uns bewusster und kompetenter im Umgang mit Ärzten geworden sind.
  • … man einen besseren Überblick über die Krankheit bekommt: wie geht es anderen, was haben sie für Probleme, wo steht man selbst? Manchen geht es besser, anderen geht es schlechter. So relativiert sich das eigene Empfinden.

Glaubst du, dass die Selbsthilfe dir gut tun könnte?

Überzeuge dich einfach, indem du zu unserem Treffen kommst. Falls es nichts für dich ist, hast du ein wenig Zeit investiert, um das herauszufinden. Aber wenn du von der Selbsthilfe profititierst, dann ist es ein Stück Lebensqualität.

„3 Minuten Selbsthilfe sind besser als 3 Wochen Selbstmitleid.“
Dr. Elmar Teutsch, Psychologe und Psychotherapeut

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